About Michael Wimmersberger

Opfer von Psychopathen mit Jura-Studium

Meine (michael wimmersberger) neusten Verletzungen (über Ostern 2009) für die die BRD Justiz und Geheimdienste, im Auftrag elitärer Sadisten/Terroristen und letztlich die BRD und EU verantwortlich sind und die Art und Weise der Wiedergutmachung

Handgelenk ... Handgelenk 01  
Handgelenk ... Handgelenk 02  
Handgelenk ... Handgelenk 03 Die Fachleute können hier die Originalen Aufnahmen (Originalgröße) herunterladen.
Ein Handchirurg sagte mir, dass das was die Ärzte in Alicante operativ an meinen Handgelenken fabriziert haben, ein Verbrechen ansich ist.
Handgelenk ... Handgelenk 04
   
Wirbelsäule ... Wirbelsäule 01  
Wirbelsäule ... Wirbelsäule 02  

Heute, den 24. Januar 2015, habe ich mich nun entschlossen bzw. die Energie gefunden, die Umstände ein bisschen näher zu schildern.

In der Nacht vom 08. auf den 09. April verübte man wieder einmal einen Mordversuch an mir.
Hierzu wurde ich in Alicante von hinten in einen über 15 Meter tiefen im Bau befindlichen Aufzugschacht geschubst und dort mit Wirbelsäulenfraktur und zwei gebrochenen Handgelenken liegengelassen.
Über einen sehr langen Zeitraum versuchte ich in 3 Sprachen um Hilfe zu rufen, was dann schließlich von 2 jungen Frauen gehört wurde. Sie riefen sofort Polizei und Ambulanz.
Da ich von der Hüfte ab gelähmt war, wurde ich mir der Feuerwehr und der Ambulanz dort heraus geholt. Eine Polizistin war sehr interessiert, doch wurde sie von der Ambulanz zurückgehalten und versprach mir mich im Krankenhaus zu besuchen und zu befragen. Doch bis heute gab es keine Vernehmung.
Im Krankenhaus in Alicante wurden u.a. meine beiden Arme vergipst und ich musste angeblich wegen Ostern ca. eine Woche auf die OP's warten.
Zwischenzeitlich wurde ich von u.a. kirchlichen, freiwilligen Mitarbeitern täglich gefüttert, da ich mich ja nicht bewegen konnte.
Nach jedem Löffel wurde dann in die Hände geklatscht (dieser Akustikterror und viele mehr werden bist zum heutigen Tag vollstreckt und im faschistischen Holland 2004 in die Wege geleitet und damit begonnen). Es gab eine junge Mädchengruppe, die als Aushilfe insgesamt 2-3 x das Essen gaben. Sie beteiligten sich als einzige nicht an diesem Terrorspiel. Ich wurde aber auch in vielen anderen Situationen auch von weiteren Ärzten oder Arzthelfern beklatscht.
Beide OP's wurden dann von zwei unterschiedlichen Ärzteteams an einem Tag durchgeführt.
Das erste Ärzteteam aus dem Krankenhaus in Alicante, was für die vorsätzliche Fehloperation an meinen Handgelenken verantwortlich ist, beklatschte mich unentwegt vor der Vollnarkose. Der andere Arzt, der die Op an meiner Wirbelsäule vornahm kam nicht aus dem Krankenhaus in Alicante – ihn sah ich auch nicht mehr wieder.
Außer dass ich mit Cannabis versorgt wurde, gibt es nichts gutes von meinem Aufenthalt dort zu berichten, im Gegenteil. Man versuchte mich mit Morphium abhängig zu machen, indem man mich nach Monaten weiter zwang Morphium-Pflaster zu nehmen, obwohl ich gar keine großartigen Schmerzen mehr hatte und mich dagegen wehrte – ich machte selber einen Entzug indem ich von den Pflastern immer größere Stücke abschnitt und die Schüttelattacken überstand. Auch versuchte man mich im Übermaß immer wieder zu röntgen und nahm den Kateter nicht raus, obwohl ich mich lange wieder bewegen konnte und in eine Flasche hätte urinieren können. Bis heute habe ich eine Blasenentzündung, welche bislang nicht behandelt wurde.
Ich wurde dann in ein anderes Krankenhaus in Alicante verlegt. Es wurde mit Gewalt und unmenschlich dafür gesorgt, dass ich schnellst möglich auf die Beine kam. Dort wurden Die Röntgenbilder angeblich nicht mitgeliefert und man versuchte mich fast täglich zu röntgen, was ich dann verweigert habe. Klatschterror war an der Tagesordnung.
Nach meinen ersten Versuchen mit noch nicht verheilten Handgelenken auf Krücken zu gehen, wurde einem Taxifahrer vom Krankenhaus 10 Euro gegeben und er sollte mich wegfahren (wohin ich will und die 10 Euro reichen).
Diese Schilderung zeigt lange nicht die tatsächlich gegebene, perverse Unmenschlichkeit auf.
Dass eine menschenwürdige ärztliche Versorgung trotz europaweit gültiger AOK-Karte nicht gegeben war, bestätigt auch folgender Befund aus dem Insel-Spital in der Schweiz (Bern) fast ein Jahr später:

Insel-Spital Bern

Eine ärztliche Behandlung, sowie Rehabilitation geschweige denn Wiedergutmachung erhalte ich zu 0 Prozent.
Im Gegenteil !!!
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